Nachrichten über Natriumsäurepyrophosphat

Phosphat -Lebensmittelzusatzstoffe
Phosphat -Lebensmittelzusatzstoffe sind eine Form von Phosphor, einem Mineral, das die Knochengesundheit unterstützt. Phosphorhaltige Additive wie Phosphorsäure und Dinatriumphosphat finden sich jedoch in einer Vielzahl von verarbeiteten Lebensmitteln, Soda, Backwaren, Milchprodukten und Fast Food. Phosphor von Additiven wird leichter absorbiert als wenn es in Nahrung auf natürliche Weise auftritt.
Was ist die Sorge? Eine hohe Phosphoraufnahme ist für Menschen mit Nierenerkrankungen oder Menschen, die dafür gefährdet sind, gefährlich. "Wenn die Nierenfunktion beeinträchtigt ist, wird die Nieren zu viel Phosphor zusätzlich belastet, um zu versuchen, sie auszuscheiden", sagt Hunnes. Aber selbst diejenigen mit gesunden Nieren sollten vorsichtig sein, um zu viele Lebensmittel mit Phosphat -Additiven zu essen. Zu viel Phosphor kann an Kalzium binden, es aus Knochen ziehen und sie spröde lassen. Und Forscher haben einen Zusammenhang zwischen hohen Phosphatspiegeln und erhöhtem kardiovaskulärem Risiko gefunden. Eine Studie von 2013 in Großbritannien mit mehr als 700.000 Menschen ergab, dass Menschen mit normaler Nierenfunktion, aber hoher Phosphorspiegel ein um 36 Prozent erhöhtes Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis (wie einen Schlaganfall oder Herzinfarkt) gegenüber denen mit normalen Phosphorspiegeln hatten.
Limonade und Backwaren können Phosphor-haltige Zusatzstoffe aufweisen, die mit Nieren- und Herzproblemen verbunden sind.
Anmerkung des Herausgebers: Dieser Artikel erschien auch in der September 2020 -Ausgabe von Verbraucherberichten zur Gesundheit.
Nach der Veröffentlichung dieses Artikels am 20. Juli 2020 wurde CR von Hayashibara, Herstellern von Trehalose, kontaktiert, die feststellten, dass die Schlussfolgerungen aus der von uns zitierten Studie auf Tiere konzentrierten und auf die Forschung in den Zeitschriften ebiomedizinisch und offenes Forum infektiös waren Laut dem Unternehmen unterstützt die Sicherheit von Trehalose. CR überprüft diese Studien und glaubt nicht, dass sie eine Beziehung zwischen C.Diff und Trehalose ausschließen.